Zahnimplantate in der Zahnarztpraxis Dr. Thomas Meißner am Roseneck

Zahnimplantate – feste Zähne in unserer Zahnarztpraxis am Roseneck

Dank kontinuierlicher medizinischer Forschung und langjähriger ärztlicher Erfahrung haben sich Zahnimplantate als sichere und dauerhafte Lösung in der Zahnheilkunde etabliert, um wieder für feste Zähne zu sorgen. Langzeitstudien belegen, dass Implantate bei adäquater Mundhygiene meist eine lange Lebensdauer aufweisen.  Die Implantologie ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Zahnmedizin und auch ein zentrales Element in unserer Zahnarztpraxis am Roseneck (Charlottenburg-Wilmersdorf).

Dr. Thomas Meißner wurde 2008 Teil des Teams der Zahnarztpraxis Dr. Klotz und Partner (Zahnärzte am Wittenbergplatz), welche den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie hatte. So erwarb er durch seine ehemaligen Kollegen bereits vor über 15 Jahren tiefe Einblicke, ein fundiertes Wissen und viel praktische Erfahrung auf diesem Gebiet. Im Jahr 2013 hat er sich durch die prüfungszertifizierte Fachfortbildung „Curriculum Implantologie am Deutschen Zentrum für orale Implantologie in Göttingen“ selbst darauf spezialisiert und kann auf über 10 Jahre eigene Erfahrung zurückblicken.

Zahnimplantate in der Zahnarztpraxis Dr. Meißner am Roseneck in Berlin

Was sind Implantate?

Implantate fungieren als künstliche Zahnwurzeln und werden meist aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik gefertigt. Diese Materialien sind in der Medizintechnik aufgrund ihrer biologischen Verträglichkeit, auch Biokompatibilität genannt, bewährt.
Die Implantate werden in den Kieferknochen eingesetzt. Nach einer Einheilzeit von drei bis sechs Monaten sind die Implantate voll belastbar. Sie bieten eine solide Grundlage für Zahnersatz, verbessern die Kauqualität deutlich gegenüber herkömmlichen Zahnersatzmethoden und sorgen bei lockeren Prothesen für einen sicheren Halt.

In welchen Fällen setzt man Zahnimplantate in den Kieferknochen ein?

Einzelne Zähne fehlen

  • Fehlende Zähne lassen sich heutzutage durch Implantate ersetzen, ohne die gesunden Nachbarzähne zu beeinträchtigen. Früher mussten oft intakte Nachbarzähne für Brückenkonstruktionen abgeschliffen werden, um einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Mit der Verwendung von Implantaten entfällt die Notwendigkeit, gesunde Zähne zu bearbeiten. Der Ersatzzahn wird direkt auf dem Implantat verankert, was das Abschleifen gesunder Zähne überflüssig macht.

Mehrere Zähne fehlen

  • Wenn mehrere Zähne fehlen, gibt es die Möglichkeit, diese durch einzelne oder mehrere Implantate zu ersetzen. Auf diesen Implantaten können dann sowohl Einzelkronen als auch Brücken befestigt werden, um die verlorenen Zähne zu ersetzen. In bestimmten Fällen ist es auch machbar, "kombinierte Brücken" (auch "Hybridbrücken" genannt) zu fertigen. Diese Methode stützt die Brücken sowohl auf vorhandenen Zähnen als auch auf Implantaten, was besonders bei größeren Lücken mit mehreren fehlenden Zähnen eine sinnvolle Lösung sein kann.

Es sind nur noch wenige oder keine Zähne mehr vorhanden

  • Wenn nur noch wenige oder keine Zähne vorhanden sind, kann das Befestigen einer Prothese eine Herausforderung darstellen – besonders im Unterkiefer. Implantate bieten hier eine zuverlässige Lösung, indem sie eine stabile Verankerung für den Zahnersatz schaffen. Durch das Einsetzen mehrerer Implantate in den Kieferknochen, die als Ankerpunkte dienen, kann die Prothese sicher befestigt werden. Dies sorgt für einen festen Halt der Prothese. Mit Hilfe von Implantaten können Träger von Prothesen wieder einen festen Biss haben und das Problem des Wackelns der Prothese wird minimiert.